Übungen

Unterabschnittsfunkübung in Hochneukirchen

Am Freitag, dem 19. Oktober 2018 fand die Funkübung des Unterabschnittes Kirchschlag in Hochneukirchen statt.
Die Feuerwehren Maltern, Gschaidt, Bad Schönau, Krumbach, Weises Kreuz und Hochneukirchen nahmen mit insgesamt
29 Kameraden an der Übung teil.
 
Übungsannahme war ein Scheunenbrand. Die Wehren mussten per Funk eine Lagemeldung durchgeben, diverse
Fragen beantworten und das richtige Funkalphabet wurde geübt.
 
Die Übung dauerte von 18:00 Uhr bis ca. 19:00 Uhr. Nach der Übung wurde eine Nachbesprechung im
FF Haus Hochneukirchen durchgeführt. Dannach gab es für alle Kameraden noch eine kleine Jause.
 
Bilder sind in der Galerie zu finden.

Unterabschnittsübung im Maltern

Am Samstag, dem 13. Oktober 2018 fand in Maltern die Unterabschnittsübung des Unterabschnittes Kirchschlag statt.
Insgesamt waren 73 Kameraden der Feuerwehren Maltern, Hochneukrichen, Gschaidt, Bad Schönau, Krumbach,
Weises Kreuz und Aschau an der Übung beteiligt. Die FF Hochneukrichen rückte mit 12 Mann in Pumpe und Tank aus.
 
Um ca. 14:00 Uhr wurden die Feuerwehren mittels Funk zu einen angenommenen Scheunenbrand in Offenegg alamiert.
Es musste von Maltern bis zum Brandobjekt eine Löschleitung aufgebaut werden, damit der Brand bekämpft bzw. die
anliegenden Häuser geschützt werden konnten.
Um ca. 16:00 Uhr wurde die Übung beendet und die Feuerwehren rückten zur Übungsnachbesprechung ins FF Haus Maltern ein.
 
Bilder sind in der Galerie zu finden.

Finnentest 2018

Am Freitag, dem 12. Oktober, Sonntag, dem 14. Oktober und Samstag, dem 20. Oktober 2018 wurde im
Feuerwehrhaus Hochneukirchen der Finnentest durchgeführt. Diesen Test müssen alle aktiven Atemschutzträger
seit dem 01. Jänner 2017 einmal im Jahr bestehen.
Der Test besteht aus fünf Teilen und muss mit der ganzen Atemschutzausrüstung durchgeführt werden.
Überwacht werden die Feuerwehrmänner vom Atemschutzwart LM Prandstötter Markus und FARZT Dr. Wanecek Anton.
 
1. Teil: 100 Meter gehen ohne Kanister, dann 100 Meter mit zwei Kanistern je 17 Kilogramm gehen. Zeit dafür 4 Minuten.
2. Teil: In der Zeit von 3,5 Minuten müssen 180 Stufen (90 hinauf und 90 hinunter) gegangen werden.
3. Teil: Mit Hilfe eines ca. 6 Kilogramm schweren Hammers muss ein Traktorreifen (ca. 50 Kg) 3 Meter weit geschlagen werden
           in der Zeit von 2 Minuten.
4. Teil: Übersteigen und Unterkriechen von ca. 60cm hohen Hindernissen. Diese Hindernisse müssen dreimal innerhalb von
          3 Minuten bewältigt werden.
5. Teil: Einen C- Schlauch einfach einrollen. Zeit 2 Minuten, Länge des Schlauches 15 Meter.
 
An diesen drei Tagen traten 27 Feuerwehrmänner der FF Hochneukirchen zum Finnentest an. Somit hat die FF Hocheukirchen
wieder einen Stand von 27 tauglichen Atemschutzträgern.
 
Bilder sind in der Galerie zu finden.

KHD Übung in Berg bei Kittsee

Am Samstag, dem 15. September 2018 fand eine Katastrophenhilfsdienst-Übung im Bezirk Bruck an der Leitha statt.
Um 5:45 Uhr fuhren die Feuerwehren Hochneukirchen, Aigen, Gleichenbach, Lembach, Ransdorf, Ungerbach und Weißes Kreuz
gesammelt vom Bauhof in Kirchschlag weg. Die FF Hochneukirchen war mit 6 Kameraden an der Übung beteiligt und wurden
mit der Aufgabe der Löschwasserversorgung beauftragt. Um ca. 14:30 Uhr rückten die Kameraden wieder zurück ins
Feuerwehrhaus ein.
 
Bilder sind in der Galerie zu finden.

Übung in Schmiedrait

Am Sonntag, dem 19. August 2018 wurde die FF Hochneukirchen zu einer Übung in Schmiedrait eingeladen.
Die FF Hochneukrichen war mit 6 Kameraden an der Übung beteiligt.
 
Übungsannahme war ein Waldbrand. Die Wehren legten eine Löschleitung mit 1 Tragkraftspritze, 16 B-Längen und
12 C-Rohren aus, um so den Waldbrand zu bekämpfen.
 
Übungsbeginn ca. 17 Uhr, Übungsende ca. 19 Uhr.
Nach der Übung wurde eine Nachbesprechung bei einer kleine Jause gehalten.
 
Die FF Hochneukirchen bedankt sich bei der FF Schmiedrait für der Einladung zu Übung.
 
Bilder sind in der Galerie zu finden.

Unterabschnitts-Atemschutzübung

Am Samstag, dem 19. Mai 2018 fand in Hochneukirchen die Atemschutzübung des Unterabschnitts 3
des Abschnittes Kirchschlag statt.
 
Die Übung wurde im alten Musikheim durchgeführt.
 
Das Gebäude wurde vernebelt und es wurden ein Kanister mit Wasser, eine Puppe und eine
Wärmequelle versteckt.
Die teilnehmenden Atemschutztrupps mussten mit Hilfe der Wärmebildkamera die Wärmequelle
ausfindig machen, sowie die Puppe und den Kanister mit nach draußen nehmen, sofern sie Diese fanden.
 
Die FF Kirchschlag sorgte mit dem Atemluftanhänger wieder für die Befüllung der Atemschutzflaschen
beim Atemschutzsammelplatz.
 
Bilder sind in der Galerie zu finden.